Wie bekloppt sind die eigentlich?

Vor kurzem habe ich über diese neue Linke Website Agent*In geschrieben. Im Moment ist die Seite aufgrund der massiven öffentlichen Kritik an ihren Stasimethoden leider offline.

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Die Website Agent*In ist momentan leider offline

Dennoch habe ich  Seite bevor sie offline ging noch ein wenig angeschaut und ich finde man bekam dort sehr schöne Einblicke in die Gedankenwelt der radikalen Linken.

Ob man das jetzt lustig oder doch eher gruselig findet, muss natürlich jeder für sich selbst entscheiden.

Sehr interessant finde ich z.B., wie die Pick-Up-Szene beschrieben wurde:

Die Pick-Up-Szene ist eine antifeministische und dem Maskulismus nahe stehende Männer-Szene. Durch die strategische Beeinflussung von Gesprächssituationen versuchen ihre Vertreter, sexualisierte Kontakte mit Frauen, auch unabhängig von deren Willen, herzustellen.

Oh mein Gott! Männer! Und sie wollen doch tatsächlich „sexualisierte Kontakte“ zu Frauen herstellen. Furchtbar, wie können die nur? Und dann auch noch „unabhängig von deren Willen“. Da ist der Vergewaltigungsvorwurf nicht mehr fern.

Tatsächlich versucht die Pickup-Szene die größtenteils unterbewussten Mechanismen der weiblichen Partnerwahl zu verstehen und sich durch entsprechende Anpassung des eigenen Verhaltens und Aussehens für Frauen attraktiver zu machen.

Für feministisch geprägte Männer ist das natürlich schwer zu akzeptieren. Man hat ihnen eingeredet, eine Frau wäre ein gewissermaßen „heiliges“ Wesen und ihre Entscheidungen entspringen einem unergründlichen und zugleich unfehlbaren Prozess. Wenn sie nun jemand damit konfrontiert, dass Frauen oft eigentlich gar nicht wissen was sie wollen und zudem noch sehr triebhaft sein können, dann kommt ihnen dies natürlich vor wie Ketzerei.

So flüchten sie sich dann in ihre Dogmen und verteidigen ihr falsches Weltbild, als ob ihr Leben auf dem Spiel stünde. Und was für einen besseren Weg könnte es hierfür geben, als die verhassten Pickup-Artists als halbe Vergewaltiger hinzustellen?

Das Weltbild ist wieder im Lot, der Tag ist gerettet!

Bekloppte Leute, bekloppte Begriffe

Besonders witzig finde ich auch immer diese lustigen Begriffe, die die Linken sich ausdenken, um ganz normale Dinge zu beschreiben und als böse erscheinen zu lassen, die sie aus tiefstem Herzen ablehnen. Hier die merkwürdigsten Begriffe, die ich auf der Website gefunden habe:

  • „Biologismus“
  • „Heteronormativität“
  • „Familismus“

Schauen wir uns diese komischen Begriffe doch einmal genauer an.

Biologismus

Man kann menschliches Verhalten oft über die Biologie erklären und manchmal kann man dabei auch über das Ziel hinaus schießen. Der Mensch hat etwas tierisches in sich, er ist aber auch zu Höherem fähig und meiner Meinung nach ist sein Leben nicht zuletzt geprägt von einem Ringen zwischen diesen beiden Polen.

Von daher ist es nicht falsch, auch soziale und geistige Aspekte zu betrachten, um menschliches Verhalten zu verstehen und ein nur auf die Biologie gerichteter Ansatz ist durchaus kritikwürdig.

Was viele Linke heute aber anstreben ist eine Negation der Biologie. Alle Menschen sollen gleich sein und dazu ist man nicht nur gerne bereit, über sämtliche biologischen Unterschiede – vor allem zwischen Mann und Frau – hinweg zu sehen, man schreckt auch nicht davor zurück, Kritiker mit Kampfbegriffen wie eben dem Begriff „biologistisch“ zu brandmarken und wahre Hexenjagden mit dem Ziel der Zerstörung ihrer bürgerlichen Existenz gegen sie zu initiieren.

Heteronormativität

Also die Idee, dass Heterosexualität das Leitbild einer Gesellschaft sein sollte, da heterosexuelle Paare Kinder bekommen. Man kann da natürlich anderer Meinung sein. Dann sollte man sich aber fragen, warum wir in den vergangenen Jahrtausenden von anderen Gesellschaftsformen nicht viel gehört haben.

Ich wette da gab es durchaus ein paar. Vermutlich haben wir aber deshalb nichts mehr von ihnen gehört, weil es im Verlauf von Generationen einfach unheimlich wichtig ist, Kinder so zu erziehen, dass sie die eigene Kultur fortführen und stabile Familienverbände bilden. Fragen des sexuellen Lustgewinns sind dagegen eher von kurzfristigem Interesse und tragen nichts zum Überleben einer Zivilisation bei.

Nur weil etwas für den lächerlich kurzen Zeitraum unseres Lebens von etwa 80 Jahren oberflächlich zu funktionieren scheint, heißt das noch lange nicht, dass es auch über einen längeren Zeitraum funktioniert. Erst später zeigt sich, ob etwas eine gute Idee war, oder ob die Idee mitsamt der davon Überzeugten ausstirbt.

Hättest du vor 10000 Jahren als Häuptling eines Stammes gelebt und dein Nachbarstamm wäre plötzlich auf die glorreiche Idee gekommen, sämtliche Familienbande aufzulösen und ein System zu etablieren, in dem Sex und „Spaß“ in jeder Form wichtiger sind als die biologischen und kulturellen Aspekte der Sexualität, du hättest dir die Hände gerieben und nur noch auf den Tag gewartet, an dem du deine neuen „Untertanen“ und ihr Hab und Gut einsammeln kannst.

Familismus

Das ist der absolute Abschuss! Man muss sich das auf der Zunge zergehen lassen: F-a-m-i-l-i-s-m-u-s!

Also die Idee, dass du von deiner Mutter geboren wurdest und dass du einen Vater hast. Teil des „Familismus“ ist diese abgefahrene und total böse wertende Idee, dass du mit diesem Vater und dieser Mutter idealerweise biologisch verwandt bist und sie sollten auch noch zusammen leben und einander treu sein, anstatt aufgeklärt und individualistisch mit ständig wechselnden Partnern in der Gegend rumzupoppen.

Und das geht noch weiter, mit diesem Familismus. Sollten deine Eltern noch weitere Kinder miteinander (ganz böse und „unmoralische“ Einschränkung) haben, dann sind das deine Geschwister.

Und es gibt ein Band zwischen dir, deinen Eltern, deinen Geschwistern, deinen eigenen Kindern, deinen Großeltern und auch der erweiterten Familie. Und diese sind dir tendenziell wichtiger als andere Menschen und idealerweise besteht zwischen euch ein größeres Vertrauensverhältnis als zu anderen Menschen.

Das ist natürlich alles übelst diskriminierend und biologistisch gegenüber den anderen 7 Milliarden Menschen auf diesem Planeten und selbstverständlich müssen unsere edlen linken Weltverbesserer dieses Machwerk der Reaktion zerschlagen, um uns in ein Utopia der völligen Gleichheit zu führen.

Den Spieß umdrehen

Ich finde diese Leute, die solche Ideen vertreten, ja echt schwer zu verstehen und es fällt mir ebenso schwer, mich in sie hinein zu versetzen. Ja ok, lassen wir das mit der Political Correctness.

Ich halte diese Leute für Idioten! Immer noch nicht glaubwürdig? Na gut von mir aus. Ich sag ja schon die Wahrheit. Ich bin der festen Überzeugung, dass man diesen Leuten INS HIRN GESCHISSEN HAT. Und das sicher nicht nur einmal!

Aber trotzdem will ich hier mal eine Herleitung wagen. Ich will versuchen zu den genannten und mit abstrusen Begriffen belegten Grundideen des menschlichen Daseins die „progressiven“ Gegenstücke zu finden. Die Ideen, die wir laut der Linken annehmen sollten sehen meiner Meinung nach wie folgt aus:

  • Biologismus => „Equalismus“
  • Heteronormativität => „Sexualismus“
  • Familismus => „Atomismus“

Aber schauen wir uns den Schwachsinn im Detail an.

Equalismus

Jeder ist gleich. Also nicht nur vor dem Gesetz, sondern so wirklich richtig gleich und ohne Kompromisse. Und was sich nicht gleicht, das wird gleich gemacht.

Wenn du also z.B. mal nach einem Streit mit deiner Freundin das Gefühl hast, dass ihr nicht gleich seid und es da Unterschiede zwischen Männern und Frauen geben könnte, dann streich diese biologistische Kackscheiße schnell wieder aus deinem Kopf. Sowas wird in Zukunft nicht mehr toleriert werden!

Aber keine Angst, mit der Zeit wirst du lernen solche Unterschiede komplett zu ignorieren und du wirst selbst glauben, dass sie gar nicht existieren. Du wirst glauben, dass alle „scheinbaren biologischen Unterschiede“, die du zwischen Menschen beobachtest nur eine Folge sozialer Unterdrückung sind.

Und sollte jemand mal die Dummheit besitzen eine gegenteilige Meinung zu äußern, wirst du ihn wie selbstverständlich und ohne jemals bewusst darüber nachgedacht haben zurecht weisen. Die Sache der völligen und absoluten Gleichheit geht uns schließlich alle an!

Sexualismus

Ein böser Reaktionär wie ich würde zum Thema Sexualität vermutlich so etwas sagen wie:

Wir Menschen sind vernunftbegabte Wesen und im Gegensatz zu den Tieren in der Lage, unser eigenes Handeln und unsere Triebe zu reflektieren. Deshalb können wir unsere Sexualität einem höheren Zweck wie der Fortpflanzung und dem schwierigen Aufbau eines stabilen Familienverbands unterordnen. Indem wir den Trieb einem Zweck unterordnen schaffen wir Zivilisation.

Im Kontext der linken Idee des Sexualismus ist das natürlich alles, wer hätte es erraten: Unterdrückerische Kackscheiße.

Der Trieb ist das Ziel und wenn es allen beteiligten „Spaß“ macht ist es moralisch nicht nur in Ordnung sondern ohne jeden Zweifel richtig.

Die Sexualität ist sich selbst genug und sie einem höheren Zweck unterzuordnen ist morlisch werwerflich und unterdrückerisch. Wer solche abstrusen Ideen vertritt ist aus jeder guten Gesellschaft auszusondern.

Wenn du also morgen feststellst, dass es dich sexuell unheimlich erregt, wenn alte Frauen deinen Genitalbereich mit erhitzten metallischen Gegenständen stimmulieren, dann ist das völlig in Ordnung und moralisch richtig und niemand hat das Recht, dich dafür zu kritisieren.

Und wer weiß, vielleicht machen wir aus deiner biologisch völlig nutzlosen aber hochinteressanten „Sexidee“ in 10 Jahren ja so eine Art gesellschaftliche Institution.

Atomismus

Familien gibt es nicht mehr, denn Familie kann nur funktionieren, wenn alle beteiligten bereit sind sich selbst zurück zu nehmen.

Das ist natürlich ganz übel diskriminierend, denn jeder hat ein Recht und sogar die Pflicht einen absoluten Individualismus zu leben. Dieser kompromisslose Individualismus ist gleich zu setzen mit Freiheit und eine derart „unfreie“ Institution wie die Familie muss deshalb abgeschafft werden.

Stattdessen kannst du ja eine moderne Lebensweise leben. Da die Ehe keine ernsthafte rechtliche Verbindlichkeit geniest hast du ohnehin gute Chancen, dass deine erste Ehe bald wieder geschieden wird.

Also warum danach nicht einfach die nächste Frau heiraten? Sie bringt Kinder mit, du bringst Kinder mit und schon lebt ihr das neue Ideal der Patchworkfamilie. Das ist trendig und hip.

Gut, es gibt öfters mal Konflikte und niemand weiß je so richtig, wer eigentlich zu wem gehört. Und wenn es zu einer neuen Runde im Kreislauf des geschieden werdens und wieder heiratens kommt, dann wird es noch komplizierter. Aber für den Individualismus müssen nun mal Opfer gebracht werden.

Wenn du vor lauter Patchwork irgendwann dein Vertrauen in die Menschen komplett verloren hast oder du diesen Punkt schon vor einer ersten Eheschließung erreicht hattest, ja dann bist du reif um diese großartige linke Idee des Atomismus in ihrer Vollendung zu leben: Du lebst für den Rest deines Lebens allein.

Fazit

Das sind also drei großartige linken Ideen. Will man in so einer Welt leben?

Ich nicht!

10 Gedanken zu “Wie bekloppt sind die eigentlich?

  1. wirklich krass. Laut der ideologie sollen wir Männer uns schämen Männer zu sein und einen Sexualtrieb zu haben. Viele junge Männer passen sich hier heute bereits an und sind total verunsichert und dann mit 25 noch Jungfrau.

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  2. Mal wieder ein Artikel der es auf den Punkt bringt. Zu jedem Punkt könnte ich eine Menge schreiben, aber das wäre zu langatmig.
    Zum Thema „konservativ“ und „Familie“: Viele Leute haben heute noch eine konservative Fassade aber hinter der Kulisse sind die Familien komplett zerstört und von Misstrauen und Gewalt geprägt.
    Bei den berüchtigten Allein(v)erziehenden Frauen sieht man ja sofort, dass etwas nicht stimmt und dass die Verhältnisse dort kaputt sind. Aber bei manchen Familien ist es nur auf den ersten Blick besser.
    Ich habe ja garnichts dagegen dass es mal Streit in der Familie gibt, aber manche Familien basieren regelrecht auf Verschwörungen, Erpressung und Lügen. Und in einem Lügengebäude will ich auch nicht leben. Somit habe ich mich entschlossen sowas wie Familiengründung erst anzugehen, wenn der gesellschaftliche Rahmen geschaffen wurde: So gesehen müsste Fremdgehen strafbar gemacht werden! Nenn mich reaktionär oder Spießer.

    Eigentlich bin ich alles andere als ein Spießer, sondern ich bin ein Abenteurer, der eher eine schwarze Lederjacke trägt als ein Jackett und der schmuddelige Rockmusik hört. Und ja, Affären hatte ich auch schon.
    Ich sehe es aber gar nicht ein, eine Familie zu gründen, die dann doch nur wieder neues Misstrauen und neue Probleme schafft. Eigentlich sollte eine Gruppe wie eine Familie Vertrauen schaffen, aber heute schaffen Familien eher traumatisierte Menschen.

    Aber mal was anderes, ich hatte ja mal unter dem Namen „Hoellenreiter80“ zwei Hangouts mit Niccolo Machiavelli MGTOW auf Youtube.
    Die Hangouts waren ganz gut. Aber mittlerweile scheint er sich sehr auf einer Position festgefressen zu haben und jeder der eine etwas andere Meinung hat als er, der ist für ihn direkt ein Spinner oder sowas. Ich versuche mal sein neuestes Video zu verlinken.

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    • in der deutschen „Manosphere“ bzw in den paar deutschen Blogs zu Männerthemen gibt es viele negative Kommentare und wenig Zusammenhalt.
      Bei den Amis ist dies besser und sozialer. Schau mal die Kommentare bei Rational Male an. Rollo hat sehr viele Fans („you saved my life“, etc) und kaum Kritiker.
      Schaut man hingegen die AllesEvolution Kommentare an, sieht man viel kindisches Gezanke („du hast keine Ahnung“, etc)
      Schade, dass dies so ist bei uns.

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      • Viele Kritiker ist in der Regel ein Vorteil, denn sie erlauben Fehler in der eigenen Argumentation zu finden, für die man sonst blind wäre. Dieser Aufruf zu „Geschlossenheit“ ist mir suspekt. Die Auseinandersetzung sollte auf Diskurs bauen und gerade nicht auf Dogmen. Sonst konstruieren wir nur das Spiegelbild des Feminismus. Damit ist keinen geholfen.

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        • Henrik, klar kann man sich gegenseitig kritisieren.
          Wenn Ihr mal das von mir verklinkte Video auf YT anschaut, werdet ihr aber feststellen, dass Niccolo Machiavellis Position leider immer mehr „verhärtet“ und er eigentlich nicht wirklich Lust hat zu diskutieren.
          Er kramt dann leider die Verschwörungs-Theorie Keule aus und damit ist die Diskussion auf eine merkwürdige Ebene gehoben. Er wirft in seinem Video, so wie ich das verstehe, alle die von „den Eliten“ reden in einen Topf mit denen die glauben dass es „Reptiloide Menschen“ oder „Aliens“ gibt.
          Darauf wollte ich hinaus.

          Oder um mal inhaltlich darauf einzugehen: Es gibt meiner Ansicht nach durchaus Eliten, die gewisse langfristige Pläne umsetzen. Das hat aber nichts mit Außerirdischen zu tun. Wenn also einer alle Leute die neue Ideen einbringen und auf Probleme hinweisen als „Alien-Verschwörungs-Freaks“ hinstellt, dann ist das eine ziemlich üble Sache.

          Wenn man sich die Hangouts mit ihm anhört, in denen ich als Hoellenreiter80 auch dabei bin, dann merkt man: Ich habe zwar eine Position aber ich bringe das höflich rüber und höre mir die Ansichten der anderen auch an.

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        • Blinde Gefolgschaft ist genau so unnuetz wie blindwuetiges Heruntermachen und Beschimpfungen. Beides ist sektenartiges Verhalten und kein rationaler Diskurs.

          Aber gerade in Europa, wo schon ein nicht politisch korrektes „Like“ dazu fuehren kann, dass man vor dem Kadi steht oder den Job verliert, ist es schwierig sich eine ‚Gefolgschaft‘ aufzubauen, weil so viele Leute einfach Angst haben. Gerade solche Denunziations-Seiten wie Agentin schueren noch mehr Angst. Das ist offensichtlich politisch so gewollt. Diese Angst reduziert sich erst, wenn viele den Eindruck haben dass die ‚eigene‘ Gruppe gross genug ist und sich erfolgreich verteidigen kann.

          Wenn man mit jemandem zu z.B. 80% uebereinstimmt kann man sich auch dafuer entscheiden denjenigen eher zu unterstuetzen, als ihn wegen der verbliebenen Differenzen andauernd nieder zu machen oder sich in Fundamentalkritik zu erbrechen. Die postmodernen Linken haben derzeit die bessere Strategie, die schwafeln dauernd von „Inklusion“ um auch die letzte Dumpfbacke auf ihre Seite zu ziehen und zielen immer auf die Vereinzelung der Gegenseite. Saul Alinsky, Rules for Radicals, Punkt 13.

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        • Sehr guter Kommentar!

          Ich denke auch, dass Solidarität sehr wichtig ist. Natürlich darf es auch an fein dosierter Kritik nicht komplett mangeln aber letztlich müssen wir alle lernen auch verschiedene Meinungen innerhalb unserer eigenen Gruppe zu akzeptieren. Wenn wir uns von außen spalten lassen, haben wir bereits verloren.

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  3. Pingback: Das wohl ehrlichste Wahlplakat 2017 | emannzer

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