Demonstrationen im März 2018

Tut sich da was?

Das ist nicht einfach zu sagen. Was man aber sagen kann ist, dass es erstmals Demonstrationen gegen die illegale Masseneinwanderung gibt, bei denen Patrioten teils massiv in der Überzahl sind – auch im Westen.

Kandel (Rheinland-Pfalz)

Bestes Beispiel ist Kandel. Am 28. Januar 2018 demonstrierten in der 9000-Einwohner-Gemeinde in der Südpfalz 1000 Bürger gegen die kriminelle Politik der Regierung, in deren Folge im Dezember 2017 ein 15-jähriger abgelehnter Asylbewerber aus Afghanistan die 15-jährige Mia in Kandel mit einem Messer ermordete.

Bei der Folgedemonstration am 3. März 2018 demonstrierten sogar 4000 Bürger für den Schutz der deutschen Grenzen und die Wiederherstellung der inneren Ordnung. Und das im Westen. Wahnsinn!

Eindrücke von der Demo in Kandel am 3. März:

Mehr Infos zu den Demos in Kandel findet ihr unter kandel-ist-ueberall.de. Die nächste Demo in Kandel findet am Samstag, den 24.03.2018 statt.

Cottbus (Brandenburg)

In Cottbus demonstriert das Bündnis Zukunft Heimat seit Anfang des Jahres gegen die von illegalen Einwanderern ausgehende Gewalt in der Stadt.

Die letzte Demonstration am 24. Februar hatte ca. 5000 Teilnehmer.

Eindrücke von der Demo in Cottbus am 24. Februar 2017:

Die nächste Demonstration in Cottbus findet am Samstag, den 17. März 2018 statt.

Mönchengladbach (NRW)

In Mönchengladbach folgten am 10.03.2018 mindestens 1000 Bürger dem Aufruf der Bürgerinitiative „Wir sind das Volk“:

Bottrop (NRW)

In Bottrop demonstrierte das Bündnis „Mütter gegen Gewalt“ zum ersten mal am 4. März 2018. Zur Demonstration kamen mindestens 1000 Demonstranten.

Hamburg

Auch wenn die Anti-Merkel-Demos in Hamburg mit zuletzt 300 Teilnehmern relativ klein sind, so verdienen die Demonstranten doch gerade deshalb unseren Respekt.

Wenn so viele Menschen ihr Demonstrationsrecht in einer linken Hochburg wie Hamburg gegen die Übermacht der Antifa wahrzunehmen, dann ist das eine wunderbare Sache. Und ein Durchbruch in Hamburg wäre eine Sensation.

Die „Merkel muss Weg“ Demo in Hamburg findet jeden Montag statt.

Ausblick

Auffällig bei diesen Demos ist, dass sie nicht von irgendwelchen Glatzen, sondern von ganz normalen Menschen getragen werden. Steuerzahler, die es leid sind eine Regierung zu finanzieren, die nicht ihren Interessen dient, sondern diesen eklatant zuwider handelt.

Das Demonstrationsrecht ist neben dem Wahlrecht eins der wichtigsten demokratischen Grundrechte. Und vielleicht das Beste daran: Es gilt im gesamten Bundesgebiet.

Wer in der Nähe einer solchen Demo wohnt, der sollte sich fragen, ob er nicht einmal hin fahren und von diesem Recht gebrauch machen will. Und auch eine Städtereise kann man so planen, dass man sie mit der Teilnahme an einer Demo verknüpfen kann.

Aus eigener Erfahrung kann ich sagen, dass es nichts Schöneres gibt, als sich auch mal von seinem PC aufzuraffen und seinen Unmut friedlich und in Einklang mit dem Grundgesetz öffentlich kund zu tun.

AfD kritisiert im Bundestag den geduldeten Bruch des Demonstrationsrechts

Ich weiß, ich fange an mich zu wiederholen. Aber das was im Video unter diesem Text geboten wird, das buchstabiert man O-p-p-o-s-i-t-i-o-n.

Der Bundestagsabgeordnete Stephan Brandner (AfD) kritisiert in dieser Rede auf durchaus unterhaltsame Weise einen undemokratischen Misstand, den es in Deutschland leider schon sehr lange gibt.

Zwar ist das Blockieren einer angemeldeten und nicht verbotenen Demonstration ein Straftatbestand. Allerdings wird dieser in der Praxis meist nicht geahndet. Dies gilt ganz besonders dann, wenn Linke eine irgendwie „rechte“ Demonstration blockieren.

Man muss nicht jede Demonstration mögen und man kann gegen jede Demo eine Gegendemo anmelden. Finden auf einer Demo Straftaten statt, so kann man diese selbstverständlich auch zur Anzeige bringen. Aber eins kann man nicht: Man darf niemandem sein Demonstrationsrecht vorenthalten und man darf angemeldete Demonstrationen nicht behindern. Das ist ein Grundsatz der Demokratie und dieser sollte für jeden Demokraten selbstverständlich sein.

Von denen, die ganz genau wissen, dass sie allen anderen moralisch weit überlegen sind, kann man die Einhaltung derartiger Grundsätze in Deutschland freilich nicht verlangen.

Und so riefen genau diese Leute zur Blockade der Frauendemo auf, die am vergangenen Samstag gegen die sich im Rahmen der Masseneinwanderung häufenden Gewalttaten und die Untätigkeit des Staates protestierte. Leider waren die Blockierer erfolgreich und konnten die Frauendemo zur Selbstauflösung zwingen. Die Polizeiführung war an der Durchsetzung des Demonstrationsrechts offensichtlich wenig interessiert und auch die Störer wurden nicht belangt. Stattdessen prahlen einige von ihnen auf Twitter mit ihren tollen „Erfolg“.

Genau deshalb ist es so unheimlich wichtig, dass solche Misstände im Bundestag seit dieser Wahlperiode nun endlich einmal zur Sprache kommen.

Tommy Robinson zu deutschen Journalisten: „Es wird einen Punkt geben, an dem sich die gesamte Öffentlichkeit gegen euch wendet“

Noch ein Nachtrag zu den Demos in Cottbus und Kandel: Das wirklich Tolle an diesen Demos ist, dass da hauptsächlich normale Leute demonstrieren. Die gibt es zwar auch vereinzelt ein paar klassische „Rechte“, wenn man nach ihnen sucht, aber die sind wirklich die absolute Ausnahme. In allererster Linie demonstrieren da Leute wie du und ich.

Der britische Aktivist Tommy Robinson war dann auch in Cottbus und hat die anwesenden Vertreter der deutschen Mainstream-Medien während der Demo mit diesem Fakt konfrontiert und sie zugleich darüber befragt, wie sie über diese Demos berichten werden.

Die Medienvertreter waren auf eine solche Umkehrung der Rollen nicht vorbereitet und gerieten ziemlich in Erklärungsnot. Die weiteren Fragen von Robinson wurden ihnen dann auch sehr schnell peinlich.

Hier das Video von Tommy Robinson:

Demos in Merkeldeutschland (Ost und West)

Dieses Video von einer regierungskritischen Demo in Cottbus (Brandenburg) am 3. Februar 2018 macht gerade in den sozialen Netzwerken die Runde:

In Kandel (Rheinland-Pfalz) gab es am 28. Januar 2018 ebenfalls eine Demo:

In Cottbus haben mindestens 3000 Menschen demonstriert, in Kandel waren es mindestens 1000. Der Grund für die Demo in Cottbus war die allgemeine Migrantengewalt in der Stadt, die Demo in Kandel entzündete sich an der Ermordung der 15-jährigen Schülerin Mia im Dezember letzten Jahres durch ihren angeblich ebenfalls 15-jährigen afghanischen Exfreund.

Schön zu sehen, dass sich da etwas tut und die Leute langsam die Angst verlieren und gegen die himmelschreiende Ungerechtigkeit in diesem Land aufbegehren. Ganz besonders erfreulich ist, dass da auch im Westen langsam etwas zu passieren scheint.

Im Angesicht der aktuellen und im Moment völlig unberechenbaren Regierungskrise bin ich sehr gespannt, ob sich da dieses Jahr noch mehr tut. Die Demo-Saison hat gerade erst begonnen und ich will nicht zu optimistisch sein, aber da könnte dieses Jahr durchaus noch einiges passieren.

Wer hätte sich jemals vorstellen können, dass die Altparteien keine Regierung mehr zusammen bekommen und sich gegenseitig zerlegen, nur weil eine neue Partei mit eigentlich zu vernachlässigenden 13% der Stimmen in den Bundestag einzieht? Da hätte man früher nicht lange gefackelt, die Posten vergeben und in einem Monat hätte man eine Koalition aus der Taufe gehoben und alle hätten sich freudig die Staatsknete in die Tasche geschoben. Heute funktioniert nicht einmal mehr das.

Wir Deutschen sind zwar leider riesengroße Waschlappen, aber wenn im Hintergrund Dynamiken am Werke sind, die zu solch krassen Verwerfungen führen, dann liegt vielleicht was noch viel größeres in der Luft.